EINE HANDVOLL DARSTELLER
Jürgen Prochnow
– als Konrad Hausnick
Prochnow, Jahrgang 1941, schaffte 1981 seinen internationalen Durchbruch mit der Hauptrolle des U-Boot-Kommandanten in Petersens Das Boot. Daraufhin folgten Rollen in Hollywood wie in David Lynchs Der Wüstenplanet oder der Bösewicht in Beverly Hills Cop II, Rollen in Hurricane Smith, neben Madonna im Erotik-Thriller Body of Evidence und mit Sylvester Stallone im Science-Fiction-Film Judge Dredd. Im Jahr 1996 spielte Prochnow in Der englische Patient und 1997, wieder unter Petersens Regie, in Air Force One. Seit einem Jahr wohnt Prochnow wieder in seiner Heimat Berlin.
Jürgen Prochnow
– als Konrad Hausnick
Prochnow, Jahrgang 1941, schaffte 1981 seinen internationalen Durchbruch mit der Hauptrolle des U-Boot-Kommandanten in Petersens Das Boot. Daraufhin folgten Rollen in Hollywood wie in David Lynchs Der Wüstenplanet oder der Bösewicht in Beverly Hills Cop II, Rollen in Hurricane Smith, neben Madonna im Erotik-Thriller Body of Evidence und mit Sylvester Stallone im Science-Fiction-Film Judge Dredd. Im Jahr 1996 spielte Prochnow in Der englische Patient und 1997, wieder unter Petersens Regie, in Air Force One. Seit einem Jahr wohnt Prochnow wieder in seiner Heimat Berlin.
Milena Pribak
– als Thurba Al-Sherbini
Für die 11. Jährige Milena war dies die erste Hauptrolle in einem Spielfilm. Ihre Lieblingsszene ist die, als sie zu Beginn in Konrads Haus einbricht, denn wann kann man sowas schon mal im normalen Leben machen?
Milena Pribak
– als Thurba Al-Sherbini
Für die 11. Jährige Milena war dies die erste Hauptrolle in einem Spielfilm. Ihre Lieblingsszene ist die, als sie zu Beginn in Konrads Haus einbricht, denn wann kann man sowas schon mal im normalen Leben machen?
Anja Schiffel
-als Ingrid Hausnick
Anja Schiffel erhielt von 1996 bis 2000 eine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Anschließend hatte sie Engagements am Schauspiel Essen, dem Volkstheater in Wien und dem Theater Osnabrück. Im Jahr 2002 wurde Anja Schiffel mit dem Aalto–Bühnenpreis für junge Künstler ausgezeichnet. Seit dem spielte sie in vielen Fernseh- und Kinofilmen mit, unter anderem „König der Raben“ von Piotr Lewandowski, „Bist du glücklich“ von Max Zähle und „Dreileben – Komm mir nicht nach“ von Dominik Graf.
Anja Schiffel
-als Ingrid Hausnick
Anja Schiffel erhielt von 1996 bis 2000 eine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock. Anschließend hatte sie Engagements am Schauspiel Essen, dem Volkstheater in Wien und dem Theater Osnabrück. Im Jahr 2002 wurde Anja Schiffel mit dem Aalto–Bühnenpreis für junge Künstler ausgezeichnet. Seit dem spielte sie in vielen Fernseh- und Kinofilmen mit, unter anderem „König der Raben“ von Piotr Lewandowski, „Bist du glücklich“ von Max Zähle und „Dreileben – Komm mir nicht nach“ von Dominik Graf.
Pegah Ferydoni
– als Amal Al-Sherbini
In Teheran geboren, fliehen Pegah Ferydonis Eltern in den 1980er Jahren mit ihrer zweijährigen Tochter nach Deutschland.
Pegah spielte in der Kultserie „Türkisch für Anfänger“ die streng muslimische Türkin Yagmur Öztürk, moderierte den „zdf.kulturpalast“ und spielte in Shirin Neshats preisgekröntem Film „Woman without Men“ sowie in „Die defekte Katze” von Susan Gordanshekan. Seit Oktober 2019 ist sie in Hamburg die „SOKO”-Chefin Sarah Kahn. Auch als Moderatorin ist Pegah weiter aktiv, so führt sie regelmäßig Interviews mit Autor·innen für das digitale Suhrkamp Format „Suhrkamp DISKURS”.
Pegah Ferydoni
– als Amal Al-Sherbini
In Teheran geboren, fliehen Pegah Ferydonis Eltern in den 1980er Jahren mit ihrer zweijährigen Tochter nach Deutschland.
Pegah spielte in der Kultserie „Türkisch für Anfänger“ die streng muslimische Türkin Yagmur Öztürk, moderierte den „zdf.kulturpalast“ und spielte in Shirin Neshats preisgekröntem Film „Woman without Men“ sowie in „Die defekte Katze” von Susan Gordanshekan. Seit Oktober 2019 ist sie in Hamburg die „SOKO”-Chefin Sarah Kahn. Auch als Moderatorin ist Pegah weiter aktiv, so führt sie regelmäßig Interviews mit Autor·innen für das digitale Suhrkamp Format „Suhrkamp DISKURS”.